Luxembourg Masters: Zahlreiche deutsche Podestplätze

Sandweiler – Viele deutsche Podestplätze gab es bei den Luxembourg Masters Open: Erste Plätze gingen an Kai Rixen (TS Einfeld, M35+), Simone Luka (SC Wiesloch, W40+) und Melanie Kreisel (1. SC Karlsruhe, W50+).

Gruppenfoto vieler deutscher Masters mit Podestplatzierungen bei den Luxembourg Masters Open – es fehlen: Thomas Grübel, Iris Stockbauer, Simone Luka – Bild: Felix Paal

5 Spiele, 5 Siege: Das ist die stolze Bilanz von Kai Rixen bei den Herren M35+. Viermal gewann der Regionalligasquasher des TS Einfeld in drei Sätzen. Den topgesetzten Viktor Marree aus der Niederlande besiegte er in langen fünf Durchgängen mit 7:11, 11:6, 11:4, 9:11, 11:5 und sicherte sich somit Platz eins.

Ebenfalls Rang 1 gab es für Simona Luka im Feld W40+: Nach dem Gewinn all ihrer drei Gruppenmatches stand sie im Finale des zusammengelegten Feldes W35+/W40+. Dort behauptete sich die Deutsche gegen die Lokalmatadorin Ena Mohamed (LUX) mit 11:2, 12:10, 14:12.

Einen weiteren deutschen ersten Platz holte Melanie Kreisel (1. SC Karlsruhe, W50+). Bei ihr standen nach Abschluss ihrer Gruppenphase im zusammengelegten Feld W45+/W50+ drei Siege einer Niederlage gegenüber.

Zweite Plätze in der jeweiligen Altersklasse gingen an Janina Jasper (TS Einfeld, W35+), Iris Höfling (SC 77 Dreieich, W65+), Iris Stockbauer (Park Squash Nymphenburg, W50+), Thomas Grübel (SC Sports4You!, M50+), Farman Khan (Park Squash Nymphenburg, M55+) und Udo Dackweiler (Team Cadillac Eschweiler, M70+).

Dritte Plätze gingen an Petra Kölmel (SRC Baden Baden, W50+) und Felix Paal (Squash-Pointers Gießen, M60+).

Deutsches Masters-Gruppenfoto in Sandweiler – Bild: Melanie Kreisel

Alle Ergebnisse aus der Luxemburg Masters Open 2024.

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