Der Deutsche Squash Verband e.V. hat sein Schutzkonzept zur Prävention von interpersonaler Gewalt aktualisiert (wir berichteten). Bestandteil dessen ist auch eine Risiko- und Potenzialanalyse, mithilfe derer am Ende konkrete Maßnahmen abgeleitet werden sollen. Zum Aufgreifen dieses Themas wurde jetzt ein weiterer Workshop abgehalten.
Ein Teil des DSQV-Präsidiums, darunter Präsident Michael Gäde, Vizepräsidentin Breitensport Laura Tiemann, Vizepräsident Strategie und Management Christian Oswald und DSQV-Vizepräsident Finanzen Udo Thäsler, der DSQV-Jugendgeneralsekretär Kai Rixen und Gunter Schaub aus dem DSQV-Schiedsrichterausschuss traf sich jetzt mit Mandy Owczarzak, Fachberaterin für Prävention und Intervention interpersoneller Gewalt. Im Fokus standen dabei sich zunächst einen gemeinsamen Überblick zum Thema „Prävention und Intervention interpersonaler Gewalt“ zu verschaffen und danach einzelne Arbeitsbereiche und Akteur*innen zu identifizieren, für die sich potentielle Gefährdungen im Kontext interpersonaler Gewalt ergeben. Anhand von zwei Arbeitsbereichen wurde dann eine Risikoanalyse begonnen. Nächster Schritt wird es sein, die Arbeitsbereiche noch einmal nachzuschärfen und dann zu priorisieren. Für die priorisierten Arbeitsbereiche sollen in einem nächsten Schritt dann konkrete Maßnahmen abgeleitet werden.
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