DSQV-Mitgliederversammlung 2022 mit konstruktiv-harmonischem Verlauf

Oberhausen – Die Mitgliederversammlung 2022 des Deutschen Squash Verbandes e.V. (DSQV) als oberstes Organ des nationalen Spitzensportverbandes für Squash in Deutschland fand einen konstruktiv-harmonischen Verlauf am Samstag, den 10. September im NH Hotel in der Stadt Oberhausen: Neben den traditionellen alljährlichen Ressortberichten und den zugehörigen Aussprachen, der erteilten Entlastung des Präsidiums und der Geschäftsführung für das Jahr 2021 sowie der Etatvorstellung und – genehmigung für das Jahr 2023 stand ein Bericht der Deutschen Squash Marketing und Promotion GmbH (DSMP) auf der Tagesordnung.

Die Teilnehmenden der diesjährigen DSQV-Mitgliederversammlung in Oberhausen – Bild: DSQV – Lennard Jessen

Eines der Kernthemen bei den Berichten waren die World Games 2022, die im Juli in Birmingham/Alabama stattfanden und den wichtigsten Wettkampf für den DSQV als nicht-olympischen Spitzensportverband darstellen. Im Endergebnis wurde eine anvisierte deutsche Medaille verpasst. Überdies erklärte DSQV-Vizepräsident Leistungssport Johannes Voit, dass der aktuelle vierfache Deutsche Einzelmeister und Weltranglisten-19. Raphael Kandra (Paderborner SC) eine Verlängerung seiner Bundeswehr-Sportförderung um zwei Jahre erhalten hat. Mit Yannik Omlor (WRL 106), Valentin Rapp (WRL 143, beide: Black&White RC Worms) sowie der amtierenden zweifachen Deutschen Einzelmeisterin Saskia Beinhard (WRL 69, Paderborner SC), Katerina Tycova (WRL 98, SCsports4You!) sowie Jan Wipperfürth (WRL 387, SC Turnhalle Niederrhein) hat der DSQV damit aktuell sechs Athleten*innen in der Sportfördergruppe. Kurz thematisiert wurde auch ein einheitlicher gemeinsamer Turnierkalender für alle Landesverbände. „Allen Teilnehmenden vielen Dank für den konstruktiven und harmonischen Sitzungsverlauf. Lasst uns unseren Squashsport weiter auf allen Ebenen gemeinsam nach vorne bringen!“, sagte DSQV-Präsident Michael Gäde.

 

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