Der Squash Verband Schleswig-Holstein feiert sein 40-jähriges Jubiläum und gibt sich ein neues Logo

(LJ) Unser nördlichster Landesverband feiert Jubiläum: 1980 wurde der Squash Verband Schleswig-Holstein e.V. als Squash-Rackets-Verband Schleswig-Holstein e.V. mit 11 Vereinen und über 500 Mitgliedern gegründet. Am 7. November 2020 ist aktuell für diese besondere Feier ein Jubiläumsturnier unter Vorbehalt der weiteren Entwicklung des Corona-Virus in der Planung. Insbesondere in den 1990er und 2000er Jahren konnte der SVSH mit Einzelspielern wie Simon Frenz (Deutscher Einzelmeister) und Mannschaften wie den Boastars Kiel und dem 1. SC Bordesholm (Deutsche Mannschaftsmeister und Europapokalsieger, im Herren- und Damenbereich) große Erfolge erzielen. 2003 erfolgte die Umbenennung in den heutigen SVSH. Mit Felix Auer kam in den Jahren 2012 und 2013 der Deutsche Jugendeinzelmeister U19 aus Schleswig-Holstein. Zuletzt investierte der SVSH wieder verstärkt in die Jugendarbeit, insbesondere durch die aktive Unterstützung durch den Landestrainer vor Ort, und entwickelte 2016 einen eigenen mobilen und outdoorfähigen Squashcourt für Sportveranstaltungen, Stadt- und Familienfeste. 2018 setzte der Verband ein eigenes Förderprogramm für Projekte und Initiativen in den Vereinen auf, welches seitdem regelmäßig in Anspruch genommen wird.

Das neue Verbandslogo des SVSH – Bild: SVSH e.V.

Zum 40. Geburtstag schenkt sich der Verband nun ein neues und zeitgemäßes Logo, welches sukzessive in allen Medienauftritten, Formularen, der Außenwerbung, Kaderkleidung und möglichen Merchandisingartikeln usw. Einzug erhalten wird.

Das neue Logo soll durch seine schlichte und klare Typografie und Formensprache Modernität und Zeitlosigkeit ausdrücken, sowie durch die Farbgestaltung mit den Farben rot und blau die Verbundenheit zum Land Schleswig-Holstein symbolisieren. Die Darstellung des „V“ zeigt die Dynamik von Squash und einen Aspekt des taktischen Spiels (Boast).

Die zwei Kreisbögen stellen Squash als Gemeinschaft dar, welche jedoch – angedeutet mit dem Ball, der sich teilweise außerhalb des Kreises befindet – den Anspruch aufzeigt, auch „über den Tellerrand“ zu schauen und offen für Neues, neue Mitglieder und alle Sportinteressierten zu sein.

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